Bremthaler Geschichten
In geselliger Runde erzählte man sich viele Geschichten, denen die Bremthaler den ein oder anderen Spitznamen zu verdanken haben. Andere Geschichten wiederum rufen die Erfahrungen älterer Generationen ins Gedächtnis.
Brendeler Bär
Wie die Bremthaler (angeblich) zu ihrem Spitznamen "Brendeler Bär" kamen: Vor weit mehr als 100 Jahren war der Erzählung nach ein Frankfurter Apotheker zur Sommerfrische im schönen Taunus. Mit seinem großen Hund, ...
... einem Bernhardiner, streifte er in der Bremthaler Gemarkung am Waldrand, am sogenannten Wellinger, entlang. Der Wellinger ist in südwestlicher Richtung des Sportplatzes, an der Lehnen-Bank. Die Bremthaler Bauern und ihre Helfer auf dem Feld, die noch nie zuvor einen so großen Hund gesehen hatten, waren sich sicher, einen Bären gesehen zu haben. Im Dorf zurück erzählten sie von dem Vorkommnis. Eilends wurde ein Jagdtrupp zusammengestellt, um den vermeintlichen Bären zu erlegen. Zum Glück klärte sich die Sache auf, doch der Vorfall und die Jagdaktion sprachen sich weit herum und die Bremthaler hatten von Stund an den Spitznamen "Brendeler Bären" weg.
Von Brigitte Sauer (verfasst nach mündlicher Überlieferung)
Von Brigitte Sauer (verfasst nach mündlicher Überlieferung)
Brendeler „Gälereuwe“
Auf dem "Wiesen", das ist der Südhang in der Nähe der S-Bahnhaltepunktes Bremthal, der heute bebaut ist, befanden sich, bis zur Erschließung des Geländes als Baugebiet, zahlreiche (oft nur wenige Quadratmeter große) ...
... Grundstücke. Auf diesen 132 Parzellen wurde von den Bremthalern überwiegend Gemüse angebaut, auch sehr viel Gelberüben (Karotten). In Zeiten, als die Bahnlinie nach Frankfurt / Niedernhausen noch nicht gebaut war und keine Barriere zum unregulierten Daisbach bildete, wurden bei starken Unwettern die Gemüsepflanzen in den Bach gespült und die "Gelberüben" schwammen Richtung Eppstein. Der Spitzname "Brendeler Gälereuwe" leitet sich angeblich davon ab.
Sicherlich gibt es für diesen „Spitznamen“ auch noch andere Erklärungen.
Von Brigitte Sauer (verfasst nach mündlicher Überlieferung)
Sicherlich gibt es für diesen „Spitznamen“ auch noch andere Erklärungen.
Von Brigitte Sauer (verfasst nach mündlicher Überlieferung)
Hanjerschul
In Bremthal gab es seit 1926 bis in die 1940er Jahre eine Berufsschule für Mädchen, die sich im ehemaligen Schulgebäude befand. Sie wurde von den Mädchen besucht, die einen Beruf im Haushalt oder in der Landwirtschaft ...
... ausübten. Möglicherweise bezieht sich der mundartliche Ausdruck "Brendeler Hanjerschul" auf diese Schule, denn "Hanjer" bzw. "Hanjee" ist der mundartlichen Ausdruck für jemanden, der einen einfachen Beruf ausübt. Eventuell ist der Name, "Hanjerschul" aber auch auf die zahlreichen ungelernten Arbeiter zurückzuführen, die aus dem Raum Limburg / Westerwald kamen, mit dem Herbeischaffen der Baumaterialien den Maurern zur Hand gingen und bei der Errichtung des Schulgebäudes halfen. Es erstaunt, wie die dörfliche Gemeinschaft, die zur Zeit des Schulhausbaus einige hundert Personen betrug, die meist in der Landwirtschaft tätig waren, 1903 ein solch großes Schulgebäude erbauen und Kosten dafür schultern konnte. Bis 1973 wurde das Gebäude als Schulgebäude und als Bürgermeisteramt des Dorfes Bremthal genutzt. Nach der Eingemeindung mit Eppstein diente ein Teil des Gebäudes für einige Jahre als Nebenstelle der Stadtverwaltung.
Es ist durchaus möglich, dass es für den Begriff „Brendeler Hanjerschul noch weitere Erklärungen gibt.
Von Brigitte Sauer (verfasst nach mündlicher Überlieferung)
Es ist durchaus möglich, dass es für den Begriff „Brendeler Hanjerschul noch weitere Erklärungen gibt.
Von Brigitte Sauer (verfasst nach mündlicher Überlieferung)
Hausschlachtung
Die Hausschlachtung wurde von einem Metzger nebenberuflich ausgeführt. Man schlachtete in der kalten Jahreszeit, weil es noch keine Gefrierschränke gab. Das geschlachtete Schwein kam in einen Holztrog oder in eine ...
... verzinkte Wanne, gefüllt mit heißem Wasser, um die Borsten besser ablösen zu können. Man hängte es dann an einem Dreibock aus Holzpfählen auf und zerlegte es in zwei Teile. Die gereinigten Innereien kamen in die Wurst, das aufgefangene Blut in die Blutwurst. Nachdem die Grieben zur Schmalzgewinnung ausgelassen waren, kamen die fertigen Grieben in die Wurst. Einen Teil davon füllte man in Dosen, den Rest in Därme. Diese wurden dann im Kessel gekocht, und so entstand auch die Metzelsuppe, die besonders gut schmeckte, wenn eine Wurst aufgeplatzt war.
Pökeln und Braten machten das Fleisch haltbar, teilweise kochte man es auch in sogenannten Rexgläsern ein. Mit Wellfleisch, Sauerkraut und Kartoffelbrei ging der Schlachttag zu Ende. Die Metzelsuppe erhielten die Freunde am folgenden Tag, und die Kinder bekamen ein extra dafür angefertigtes Leber- und Blutwürstchen.
Von Albrecht Klug, aus „Bremthal. Eine Ortsgeschichte in Bildern und Dokumenten“
Pökeln und Braten machten das Fleisch haltbar, teilweise kochte man es auch in sogenannten Rexgläsern ein. Mit Wellfleisch, Sauerkraut und Kartoffelbrei ging der Schlachttag zu Ende. Die Metzelsuppe erhielten die Freunde am folgenden Tag, und die Kinder bekamen ein extra dafür angefertigtes Leber- und Blutwürstchen.
Von Albrecht Klug, aus „Bremthal. Eine Ortsgeschichte in Bildern und Dokumenten“
Liebelei
Sonntagnachmittags traf sich die Dorfjugend zum geselligen Beisammensein auf dem Felschen an der B455, bei der Einfahrt Niederjosbach. Gelegenheiten, Kontakte mit dem anderen Geschlecht anzuknüpfen, ergaben sich ...
... an der Milchküche, einer Sammelstelle auf der Wiesbadener Straße 25 beim „Ecke-Scha“, wo die Mädels abends die frischgemolkene Kuhmilch ablieferten. Vermutete man, dass sich eine Liebelei angebahnt hatte, so wurde mit Sägemehl oder Zwetschenkernen von einem zum andern Partner ein Weg gestreut, und das ganze Dorf wusste dann Bescheid.
Von Albrecht Klug, aus „Bremthal. Eine Ortsgeschichte in Bildern und Dokumenten“
Von Albrecht Klug, aus „Bremthal. Eine Ortsgeschichte in Bildern und Dokumenten“
Ärztliche Versorgung
Noch Anfang der 1960er hat Heinrich Backes, der jeden Tag zu Fuß seine Zeitung in Eppstein holte, die Medikamente aus der Eppsteiner Apotheke mitgebracht. Die in Vockenhausen und Eppstein praktizierenden Ärzte ...
... Dr. Rissmann und Perkhof hatten je einen Briefkasten für die Rezepte bei Jakob Ickstadt in der heutigen Wiesbadener Straße und bei Maria Fischer in der Neugasse angebracht. Die Apotheke in Eppstein holte die Rezepte aus den beiden Briefkästen, Heinrich Backes brachte die Medikamente aus Eppstein mit und verteilte sie.
Aus "Bremthal. Eine Ortsgeschichte in Bildern und Dokumenten."
Aus "Bremthal. Eine Ortsgeschichte in Bildern und Dokumenten."
Der Bremthaler Dorfbulle
Die Leute aus Bremthal besaßen einstmals einen Dorfbullen, der war besonders kräftig. Er nahm eines Tages das Dach seines Stalles auf die Hörner, deckte es ab und machte sie so zum Gespött der Nachbardörfer. Wohl oder ...
... übel mussten die Bauer einen neuen Stall bauen. Sie mauerten die Wände dick und stabil, damit der Bulle nicht noch einmal Schande über das Dorf bringen konnte.
Nun war die Behausung fertig und die Mauern so fest, dass kein Tier mehr aus dem Stall heraus, aber auch keines mehr hinein konnte. Sie hatten nämlich vergessen, eine Tür einzubauen. Ratlos standen sie vor dem neuen Gemäuer.
Die Gemeinderatsmitglieder versammelten sich vor dem Bullenstall, um über das Unglück zu beraten. Da saßen sie nun auf ihren Stühlen, die klugen Leute von Bremthal, redeten und redeten und wussten keinen Rat.
Indessen näherte sich der Idsteiner Lumpensammler, blieb stehen und hörte sich das Klagen an. Er erkannte, was los war, und sagte: „Brecht doch ein Loch in die Mauer! Dann könnt ihr eine Tür einbauen.“ Hocherfreut über die Lösung ihres Problems versprachen die Bremthaler dem Sammler, dass nur noch er in ihrem Dorf Lumpen sammeln dürfe.
Also machten sich die Bauern daran und klopften Steine aus der Mauer. Doch wie groß musste das Loch sein, damit der Ochse hindurch passte? Wieder versammelten sich die Ratsmitglieder und beratschlagten. Der Bürgermeister aber, ein Maurer von Beruf, der nicht mitgearbeitet, sondern nur zugeschaut hatte, saß breit und ausladend auf seinem Lehnstuhl. Er erhob sich, stellte sich in das Loch, sah nach oben und unten, nach rechts und nach links und erklärte: „Das Loch ist in Ordnung. Ich passe hindurch und ich bin weit und breit der größte Ochse.“
Aus dem Buch „Sagenhafter Main-Taunus“
Nun war die Behausung fertig und die Mauern so fest, dass kein Tier mehr aus dem Stall heraus, aber auch keines mehr hinein konnte. Sie hatten nämlich vergessen, eine Tür einzubauen. Ratlos standen sie vor dem neuen Gemäuer.
Die Gemeinderatsmitglieder versammelten sich vor dem Bullenstall, um über das Unglück zu beraten. Da saßen sie nun auf ihren Stühlen, die klugen Leute von Bremthal, redeten und redeten und wussten keinen Rat.
Indessen näherte sich der Idsteiner Lumpensammler, blieb stehen und hörte sich das Klagen an. Er erkannte, was los war, und sagte: „Brecht doch ein Loch in die Mauer! Dann könnt ihr eine Tür einbauen.“ Hocherfreut über die Lösung ihres Problems versprachen die Bremthaler dem Sammler, dass nur noch er in ihrem Dorf Lumpen sammeln dürfe.
Also machten sich die Bauern daran und klopften Steine aus der Mauer. Doch wie groß musste das Loch sein, damit der Ochse hindurch passte? Wieder versammelten sich die Ratsmitglieder und beratschlagten. Der Bürgermeister aber, ein Maurer von Beruf, der nicht mitgearbeitet, sondern nur zugeschaut hatte, saß breit und ausladend auf seinem Lehnstuhl. Er erhob sich, stellte sich in das Loch, sah nach oben und unten, nach rechts und nach links und erklärte: „Das Loch ist in Ordnung. Ich passe hindurch und ich bin weit und breit der größte Ochse.“
Aus dem Buch „Sagenhafter Main-Taunus“
Schulische Zustände
Als 1834 der Lehrer A. Moumalle sein Amt antrat, fand er katastrophale Zustände vor: "In sechs zerschnittenen und zerfetzten Subsellien erblickte ich an die 60 Schüler; die übrigen 25 kleineren trieben, wälzten und lagerten ...
... sich auf einigen kleineren Bänkchen, von welchen man jeden Augenblick den Zusammensturz erwarten musste, herum. An einen Lehrersitz war hier nicht zu denken. Der Schrank, in welchem sich die Bibliothek befand, barg gleichsam in sich eine Kraft, denn bei seiner Eröffnung wich man zurück ob des modernden Geruches, und in Wahrheit geredet: einen halben Tag beschäftigte ich mich bloß damit, sämtliche Bücher von dem vielleicht 10-jährigen Schimmel zu reinigen."
Von Ute Udluft, aus „Bremthal. Eine Ortsgeschichte in Bildern und Dokumenten“
Von Ute Udluft, aus „Bremthal. Eine Ortsgeschichte in Bildern und Dokumenten“
Nach der Jagd
Neun Bremthaler gingen einmal gemeinsam auf die Jagd. Sie hatten zwar keinen Bock geschossen, aber sie waren guter Dinge. Auf dem Heimweg wollte einer von ihnen überprüfen, ob sie noch vollzählig waren. Er fing an zu ...
... zählen und siehe da, er zählte nur acht Kameraden. Sich selbst zu zählen hatte er vergessen. Erschrocken fing der Zweite mit dem Zählen an Auch er kam auf die Zahl acht, weil er es genauso machte wie sein Vorgänger. Das Ergebnis des Dritten hörte sich nicht besser an.
„Aaner fehlt, mer müsse uff en warte!“, sagten sie und setzten sich an den Wegrand. Sie saßen schon ziemlich lange im Gras, ohne dass der Neunte zu ihnen gestoßen wäre. Da kam ein junger Bursche des Weges, bemerkte die missmutigen Gesichter und fragte, was vorgefallen sei.
„Ei, mir sein ze neunt uff die Jagd gange, un alleweil sein mir nur noch acht!“ Der gewitzte Bursche wusste Rat. „Ihr Leut, do is en Kouhflade. Do stoppt emol euer Nas enenn und zählt dann die Duppche.“
Das taten sie dann auch und zu ihrer großen Freude zählten sie neun Duppchen im Kuhfladen. Fröhlich gingen die Jäger nach Hause, weil sie nun ganz sicher waren, dass sie keinen verloren hatten.
Aus dem Buch "Sagenhafter Main-Taunus"
„Aaner fehlt, mer müsse uff en warte!“, sagten sie und setzten sich an den Wegrand. Sie saßen schon ziemlich lange im Gras, ohne dass der Neunte zu ihnen gestoßen wäre. Da kam ein junger Bursche des Weges, bemerkte die missmutigen Gesichter und fragte, was vorgefallen sei.
„Ei, mir sein ze neunt uff die Jagd gange, un alleweil sein mir nur noch acht!“ Der gewitzte Bursche wusste Rat. „Ihr Leut, do is en Kouhflade. Do stoppt emol euer Nas enenn und zählt dann die Duppche.“
Das taten sie dann auch und zu ihrer großen Freude zählten sie neun Duppchen im Kuhfladen. Fröhlich gingen die Jäger nach Hause, weil sie nun ganz sicher waren, dass sie keinen verloren hatten.
Aus dem Buch "Sagenhafter Main-Taunus"
Löschen eines Brandes
1780 besaß die Gemeinde lediglich eine kleine Feuerleiter, einen großen Feuerhaken und 19 Ledereimer. Mit ihnen wurde das Wasser von den beiden Brunnen und einem Teich an der heutigen unteren Bornstraße in einer Kette ...
... zur Brandstelle befördert. Zuzügler und junge Einheimische mussten bei der Aufnahme in die Einwohnerschaft einen Eimer abgeben oder um 1800 ein Feuereimergeld zahlen, das auch für andere Feuerlöschgeräte verwendet wurde. Eine wirkliche Verbesserung trat ein, als Bremthal 1807 /8 zusammen mit anderen Gemeinden den Eppsteiner Spritzenverband gründete. Die gemeinsame Spritze und die Spritzenmannschaft standen in Eppstein. In Bremthal gab es eine Feuerrotte zur Füllung des Wasserkastens der Spritze, mehrere Feuerläufer zum Abruf der Spritze und eine Rettungsmannschaft. 1825 wechselte Bremthal in den neuen Spritzenverband Niedernhausen. 1866 schied es aus, als es beim Idsteiner Spritzenbauer Emil Roth eine eigene Spritze erwarb. Ein Spritzenmeister und zwölf Spritzenmänner bedienten sie, die Teil der 1904 aus 90 Männern bestehenden Pflichtfeuerwehr waren. Zur Ausrüstung gehörten Leitern, Feuerhaken und Segeltucheimer. Im Brandfalle riefen die Kirchenglocken und der Ortsdiener zum Einsatz, und Feuerläufer rannten in die Nachbarorte um Hilfe. Die Spritze stand in einem 1869 erbauten Spritzenhaus oberhalb des jetzigen Anwesens Wiesbadener Straße 57. Das Leiterhaus befand sich in der Schäfergasse am Kirchhügel. Das Löschwasser kam seit 1879 aus den Hydranten der neuen Wasserleitung.
Von Walter Herr und Bertold Picard, aus „Bremthal. Eine Ortsgeschichte in Bildern und Dokumenten“
Von Walter Herr und Bertold Picard, aus „Bremthal. Eine Ortsgeschichte in Bildern und Dokumenten“
Die Bremthaler Mauer
Einst wollten die Bremthaler eine Mauer um ihr Dorf bauen, damit sie in Kriegszeiten geschützt waren. Sie machten sich geschwind an die Arbeit. Als sie fertig waren, stellten sie sich vor die Mauer und grübelten: "Irgendetwas ...
... haben wir vergessen." Doch es fiel ihnen nicht ein, was es war. Wie sie noch so standen und überlegten, kam ein Handwerksbursche des Weges und fragte: „Was ist los? Ihr seht so ratlos aus.“
Da gestanden die Bauern, dass sie das Gefühl hätten, etwas Wichtiges vergessen zu haben. Der Bursche sah sich die Mauer an, schüttelte vor Verwunderung den Kopf und rief: „O, ihr Toren!“
Da auf einmal fiel bei den Bremthalern der Groschen. „Das ises! E Duur wollde mer baue!“ Und damit war das Problem gelöst.
Aus dem Buch „Sagenhafter Main-Taunus“
Da gestanden die Bauern, dass sie das Gefühl hätten, etwas Wichtiges vergessen zu haben. Der Bursche sah sich die Mauer an, schüttelte vor Verwunderung den Kopf und rief: „O, ihr Toren!“
Da auf einmal fiel bei den Bremthalern der Groschen. „Das ises! E Duur wollde mer baue!“ Und damit war das Problem gelöst.
Aus dem Buch „Sagenhafter Main-Taunus“
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